Diebewertung.de in eigener Sache

In den letzten 10 Tagen hat es viel Wirbel um unsere Plattform gegeben, dies wegen der DdOS Angriffe auf unserer Plattform. Viel Solidarität haben wir dabei aus dem Netz emfangen und gerne angenommen. Das hat auch dazu geführt, das unsere Angreifer mit ihrem Angriff ins Leere gelaufen sind. Egal wann jetzt ein Angriff kommt, es laufen derzeit 10 Datenbanken parallel.Kommt ein Angriff, dann schalten wir einfach um.Weiter geht es!. Natürlich haben wir (uner Provider) alle Log in files usw. dauerhaft gespeichert, eben nicht nur die berühmten 7 Tage. Das heisst, wenn der Angreifer den Angriff derzeit nur unterbrochen hat um nicht lokalisiert zu werden, war das völlig umsonst gewesen, denn wie gesagt alle ermittlungsrelevanten Files gespeichert und bei den Ermittlungsbehörden.Wir wollen aber auch einmal zum Thema S&K Stellungnehmen. Natürlich haben wir viele Dinge „pro S&K gesehen“, denn die vorgelegten Unterlagen waren gar nicht anders zu bewerten zu diesem Zeitpunkt. Wir sind auch nicht die Richter über Jemand. Wir wollen Hinweisgeber und Bedenkenträger sein. S&K ist bereits verurteilt bevor das Gericht ein Urteil gefällt hat. Das war bei Debiselect auch so. Josef Geltinger wurde als „Bösewicht“ hingestelllt, die Staatsanwaltschaft hat ihm einen echten Persilschein ausgestellt. Darüber redet keiner, leider.

Denken Sie einmal über S&K nach. Beide Herren haben ihr Geschäft seit dem Jahre 2000 betrieben. Immobilien vermittelt und angekauft und verkauft. 7 Jahre gab es da nichts Anderes. Dann kam United Investors ins Spiel. Zunächst vom Markt als „Mutter wahrgenommen“, mit einem Kind was sich prächtig entwickelt hat.Das Unternehmen S&K. Die Jungs haben den Begriff  Fonds vorher ohne „s“geschrieben und für eine warme Brühe gehalten.Dann haben die Herren Köller und Schäfer (mit Köller haben wir nie ein Wort gewechselt) angefangen Immobilien im großen Stil zu kaufen, das Geld kam ja von United Investors. Natürlich haben die sich Immobilien gesucht wo „Bewertungsreserven“ enthaten waren, denn das bedeutete ja  freie Liquidität. Das Geld was dadurch frei wurde haben die dann, unseren Erkenntnissen nach, in Vertriebs- und Unternehmensakquisitionen gesteckt. Irgendwann in den letzten 15 Monaten muss dann das mit dem „auf dem Teppich bleiben“ im Vokabular der Herren gefehlt haben. Dann ging irgendwann die Seriosität möglicherweise „flöten“. Keiner, ausser den Herren selber weiss was da wirklich abgegangen ist. Das erfahren wir alle vermutlich nie.

Auch das mit Finanzwelt ist doch etwas, was nur die Konkurrenz des Blattes interessiert. Ich kenne keinen Kunden der Finazwelt liest. Das ist ein Branchenmagazin. Ein Hoch auf die Branche Magazin, das hat jede Branche. Glaubt Irgendjemand denn wirklich, wenn die kritisch wären da würde dann Irgendjemand eine Anzeige veröffentlichen? Gleichfalls ist es doch logisch das sich Jungs wie Köller (Doktor Ehrenhalber) und Schäfer einen Medienberater holen. Das Frau Schöneich da was drauf hat, sollte keiner in Frage stellen. Das es dafür auch ein Erfolgshonrar gibt ist so hört man Branchenüblich. Anrüchig wären diese Dinge dann, wenn man Jemand nachweisen könnte, dass er all die vermeintlich krummen Sachen gekannt hat und dann jubelnd berichtet hätte. Das wird die Staatsanwaltschaft herausfinden-

Zum Abschluss noch etwas zum Thema Immobilienfonds Tübingen. Wir hatten im vorigen Jahr eine gerichtliche Auseinandersetzung die wir dann gewonnen haben, allerdings wie damals schon geschrieben mit einem Beigeschmack,denn zu diesem Zeitpunkt liefen „kriminelle Dinge“ gegen die Familie des Generalbevollmächtigten die K E I N E R gutheissen kann. Auch wir nicht. Wir haben dann in Absprache mit dem Gericht, zunächst einmal jegliche Berichterstattung eingestellt und bestehende Berichte gelöscht um da nicht noch mehr Öl ins Feuer zu gießen. Wir haben dazu ein Agreement getroffen so lange nichts zu berichten, bis die Ermittlungen der Staatsanwalschaft abgeschlossen sind. Faktisch sich mit einer Person auseinanderzusetzen ist eine Sache, kriminelle Handlungen dulden geht gar nicht. Daraus zu schließen „wir hätten Schweigegeld“ bekommen ist nicht nur dreist, sondern eine Unverschämtheit.

Keiner sollte vergessen sich Grenzen zu setzen, auch in der Anonymität des Netzes.Kann Jemand etwas nachweisen hieb und stichfest, dann her damit. Alles Andere machen wir nicht. Egal bei wem. J E D E R kann mit uns vernünftig und offen reden. Wir sind nicht Beratungsresistent. Überzeugt er uns mit seinen nicht pekunären Argumenten ZAHLEN DATEN FAKTEN, dann löschen wir alte Artikel ganz klar, und fassen die Antworten in einem neuen Artikel zusammen.Es geht uns um die Information nicht um das Suchergebnis zu irgendeiner Person oder einem Unternehmen.

Danke  für Ihre Zeit.

Ihre Redaktion

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