Pantera Immobilien AG,Michael Ries-Denkmalschutzimmobilien-Bestandsimmobilien-zu empfehlender Anbieter?

Nun, mit Empfehlungen muss man in der heutigen Zeit vorsichtig sein, und bei einem schnell wachsenden Unternehmen wie der Pantera AG aus Köln. Schnelles Wachstum kann auch Risiken bedeuten, denn schnelles Wachstum bedeutet den bedarf von viel Geld. Woher kommt das Geld bei der Pantera AG um so schnell wachsen zu können? Die Frage können wir nicht beantworten. Was wir aber wissen ist, das die Pantera AG eine gute und teure Internetarbeit macht, vor allem im Bereich der Leadgewinnung. Nun wissen wir auch, das die Pantera ja nicht nur eigene Objekte verkauft, sondern auch die von Dritten. Hier ist von Provisionen, die von Seiten der bauträger gezahlt werden sollen, von 15% und mehr die Rede. Stimmen unsere Informationen dazu, dann bedenken Sie bitte, daß bei allen Objekten die Sie über das Unternehmen Pantera AG  erwerben, Sie bei einer Kreditlaufzeit von 30 Jahren, über 4 Jahre nur an der Provision für den Vertrieb bezahlen.

Was uns bei der Pantera AG auch fehlt, ist ganz klar der Hinweis auf das eigene Qualitätsmanagement. Nach welchen Kriterien sucht man einen Bauträger als Partner aus? Nach der Provision? Gerade ein Unternehmen wie die Pantera AG sollte hier mit gutem Beispiel Vorangehen, dafür vielleicht ein bisschen weniger Werbung über Preise die man bekommen hat machen, und über Spenden die man geleistet hat.

Gerade Unternehmen die so was bewusst im Internet hervorheben sind uns eigentlich immer „Suspekt“. Wenn das auf der eigenen Webseite steht o.K. aber daraus eigene Pressemeldungen machen um so die Suchmaschine in eine positive Richtung zu optimieren? Nun gut! Am Ende zählt der Erfolg des Unternehmens und die Zufriedenheit des Kunden. Nach so kurzem Bestehen des Unternehmens wird sich zur Zufriedenheit der Kunden noch nicht viel sagen lassen.

Vorsichtig sind wir auch, was die Person Michael Ries anbetrifft. Michael Ries war lange Jahre in verantwortlicher Position beim Unternehmen Vivacon. Auch da hat schnelles Wachstum nicht zu einem guten Ende geführt. Michael Ries hat aus unserer Sicht sicherlich einen Anteil am Desaster des Unternehmens VIVACON. Wenn er es jetzt besser macht, dann ist ja alles in Ordnung. Hoffen wir das mal!