GVA KG und die Sache mit den falschen Informationen

Irgendwann kamen wir bei unseren Recherchen zu einem Göttinger Unternehmen zu einem Mann namens Dieter Bornscheuer. Dieter Bornscheuer war zunächst einmal für uns ein Mitarbeiter des Unternehmens. Einem Unternehmen, mit dem wir eine rechtliche Auseinandersetzung über eine  Berichterstattung  auf unserer Plattform hatten. In einem Gespräch von fast 1 Stunde hat uns Dieter Bornscheuer dann Dinge erzählt, die aus unserer fachlichen Sicht in vielen Belangen nicht stimmen konnten. Wirres Zeug. Ein anderer Teil war aber aus unserer Sicht durchaus hinterfragenswert, was wir dann auch getan haben. Wir haben insgesamt über 10 Stunden mit den zuständigen Damen und Herren des Göttinger Unternehmens zusammengesessen und Punkt für Punkt abgearbeitet. Übrig geblieben ist dann nichts mehr von den Vorwürfen, die Herr Bornscheuer erhoben hat. Im Gegenteil; „umgekehrt wurde ein Schuh draus“. Mittlerweile wissen wir über die Anwälte des Unternehmens, dass man Herrn Bornscheuer vorwirft, das Unternehmen in beträchtlichem Umfang geschädigt zu haben. Es soll um einen möglichen Umsatzschaden in Höhe eines 7-stelligen Betrages gehen. Die Ermittlungen dazu laufen. Die Anwälte des Unternehmens aus Göttingen haben uns dazu Unterlagen zur Verfügung gestellt, die wir zur Kenntnis genommen und soweit möglich geprüft haben. Natürlich hat nach unseren Recherchen Herr Bornscheuer das nicht alleine „durchgezogen“, sondern hier waren wohl nach Mitteilung des Unternehmens aus Göttingen auch das Unternehmen DEFOMA GmbH, Okeanos und GVA KG verwickelt (Schreiben an die Unternehmen und Verantwortlichen dazu liegen uns vor in der Redaktion

Bringen Sie uns nachprüfbare Nachweise, nicht nur Gerüchte. Dann sind wir auch auf Ihrer Seite. Keiner von Ihnen hat aber irgendwas belegbares Nachteiliges zu dem Göttinger Unternehmen vorgelegt. Alle Ihre Aussagen sind für uns Gerüchte „und „Gewäsch“. ZDF- Zahlen Daten Fakten her, dann berichten wir natürlich auch darüber.

Ihre Behauptungen und angeblichen Nachweise waren so schwach, das die Staatsanwaltschaft das Verfahren gegen das Unternehmen eingestellt hat, ohne Anfangsverdacht.