DWS ACCESS Wohnen 2: Gescheidtert an eigenen Ansprüchen?

Wie bereits berichtet, dauerte die Investitionsphase der Fondsgesellschaft länger als geplant. Ferner nahmen die für die Privatisierung erforderlichen verkaufsvorbereitenden Maßnahmen einen längeren Zeitraum in Anspruch, als prognostiziert. Insbesondere die anfängliche Geschwindigkeit der Abverkäufe entsprach u. a. aufgrund der beschriebenen Verzögerungen nicht den ursprünglichen Erwartungen, sodass die Summe der Verkaufserlöse unter der Prospektprognose liegt.
Die bisher erwirtschafteten liquiden Überschüsse wurden vollständig an die Anleger ausgeschüttet, sodass die geplante Reinvestition eines Teils der liquiden Überschüsse aus den Wohnungsverkäufen bisher nicht erfolgte. Die Summe des Immobilienvermögens der Entwicklungsgesellschaft und die Höhe der Mieteinnahmen liegen daher unter der Prospektprognose. Auf der anderen Seite ist zu berücksichtigen, dass die Höhe der Darlehens­verbindlichkeiten der Entwicklungsgesellschaft. Zitat Ende
Diesen Text haben wir aus dem aktuellen Rechenschaftsbericht des DWS ACCESS Wohnen 2 entnommen. Nun auch in der Werbung großer Name  und mit A Promis werbend, hält nicht immer seine Prospektangaben ein. Was wäre da für ein Geschrei, wenn das ein Initiator am grauen Kapitalmarkt berichten müsste? Genau, Zeter und Mordio, aber bei einer Deutschen Bank Tochter?  – da darf es mal ohne „Zeter und Mordio“ sein.