Luftangriffe in Nordmali

Französische Kampfjets haben heute erneut Stellungen islamischer Extremisten im Norden Malis bombardiert. Die Angriffe wurden nach den Worten eines malischen Armeesprechers in der Umgebung der historischen Stadt Timbuktu geflogen. Ziel seien Stützpunkte vn Al-Kaida im Islamischen Maghreb (AQIM) gewesen. „Solange es in der Region bewaffnete Gruppen gibt, werden die Luftangriffe fortgeführt“, so der Sprecher. Derweil versuchen malische Truppen die Städte in der Landesmitte zu sichern, die bereits zurückerobert wurden.