Anlegerskandal?

Die Anfragen „wen wir gemeint haben“ stapeln sich bei uns in der Redaktion, aber wir wollen Ross und Reiter so lange nicht benennen, bis wir sicher sind das die Strafanzeige erstattet ist. das soll wohl im Laufe der nächsten Woche so sein. Einge User waren aber bei dem Namen schon auf den richtigen Weg, soviel dazu.

Bei dem verkauften Produkt ging es um eine Schweizer Vermögensverwaltung. Hier haben die Vermittler dem Anleger physisches Gold verkauft, das dann in einem Zollfreilager gelagert würde in ihrem Namen, und natürlich für Sie. Nimmt man mal die „nackten zahlen“ von dem was man eingesammelt hat an Geld, dann sollte da schon ein Berg Gold vorhanden sein. Einige hundert Kilo sollten das sein. Nun scheint es aber so das die Menge „gar nicht da ist bzw. zu einem sehr geringen Teil überhaupt vorahnden ist“.Das Geld der Anlger hat man angeblich in „Zockerpapiere“ investiert, und Sie dürfen raten, sich für diese Dienstleistung natürlich noch mit Gebühren noch bezahlen lassen.Unglaublich, aber wohl wahr. Die Anleger dürften hier in die berühmte Röhre gucken, denn seinen Anspruch in der Schweiz durchzusetzen dürfte sehr schwierig sein.  Hier könnte aber eine Haftungswelle auf die Vermittler zu kommen, an die werden sich die Anleger halten.Dafür werden schon die Anwaltsguppis sorgen-wetten!