Folgen

Bei einem Erdbeben der Stärke 6,1 im Süden des Iran sind heute mindestens 30 Menschen ums Leben gekommen und 800 weitere verletzt worden. Das meldete die iranische Studentenagentur Isna unter Berufung auf den Gouverneur der Provinz Buschehr.Das Epizentrum des Bebens lag nach Angaben des iranischen Erdbebeninstituts in Kaki, knapp 90 Kilometer südöstlich der Küstenstadt Buschehr, wo das einzige Atomkraftwerk des Landes steht.