War doch klar

Der Hackerangriff auf mehrere südkoreanische Fernsehsender und Banken im März geht einer südkoreanischen Untersuchung zufolge auf das Konto des nordkoreanischen Militärgeheimdienstes.“Es war eine absichtliche, gut geplante Cyberattacke aus Nordkorea“, sagte ein Sprecher der südkoreanischen Internet- und Sicherheitsbehörde. Es gebe „viele Beweise“, dass der Militärgeheimdienst des Nordens den Angriff geführt habe. Die Attacke sei mindestens acht Monate lang vorbereitet worden.