Fellowhome AG: Fehlbetrag in der Bilanz

3 Jahre ist es her, als man mit großen Erwartungen auf den Markt ging. Ziel war es die Nummer 1 zu werden. Nun kann man ein Resümee  ziehen: Geblieben ist eine nüchterne schlechte Bilanz – eine Bilanz, die mal zu einer Überschuldung führen kann, sollte es wirtschaftlich nicht erfolgreicher werden. Die Vorstände  Diethert  und Schloemer so wie AR Vorsizende: André Eggert müssen wohl Überlegungen zum das Geschäftsmodel des Unternehmens machen.

Wir sind vom Unternehmens nicht überzeugt, denn es fehlt an Kompetenz des Vertriebs und die Absicherung für Kunden die eine Immobilie. Ein Steuerrechner allein und nur den Steuerspareffekt in den Vordergrund zu stellen, bringt da gar nichts. Man kann sich und darf sich eine Immobilie nicht “schönrechnen”. Auch die Qualitätsanalyse ist nur “ein Marketinginstrument”, nicht mehr.

Besser wäre eine bau begleitende Sanierung unter Mitwirkung des TÜV Süd. Oder eine Absicherung der Kunden gegen Mietausfall – ab dem Ausfall der ersten Miete (Bruttomiete) bevor er seine Zins und Tilgungsrate an die Bank zahlen muss.

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