Der Bundesverband der mittelständischen Wirtschaft

So ein bekanntes Mitglied des BVMW der hier namentlich nicht genannt werden möchte. Er sieht viele Dinge beim BVMW die in Ordnung gebracht werden müssen. Vor allem muss sich an der Führungsstruktur etwas zum Positiven hin verändern. Mario Ohoven mit seinem unkritischen Gefolge ist ihm schon Lange „ein Dorn im Auge“. Ohoven führt den Verband wie sein Unternehmen, nicht erfolgreich. Unserem Gesprächspartner ist eh eigentlich unvorstellbar, das ein Mann der mit dafür verantwortlich ist das tausende Menschen weniger Altersvorsorge haben, jetzt an der Spitze eines solch renommierten Verbandes stehen darf. Wie unkritisch sind die Mitglieder des BVMW eigentlich? Der grosse Vorsitzende kann tun und lassen was er will. Das war einmal, wenn es dem Willen unseres Gesprächspartners nachgeht. Es rumort gewaltig an der Basis des BVMW. Das schwappt irgendwann nach Berlin herüber. Kritisiert wird vor allem die fehlende politische Vernetzung des Mario Ohoven. Wie will man, als Verband, seine Ziele erreichen, wenn man nicht die richtigen Ansprechpartner kennt? Mario Ohoven, hat wie sie berichten, ganz klar auf das „Pferd FDP“ gesetzt. Das ist nun nicht mehr im Stall. Die verlorene Zeit aufzuholen wird kaum möglich sein.Ohoven, so wird kolportiert, wird aber auch in der Politik „eher distanziert“ gesehen. Das hat wohl auch mit seinem Auftreten und seiner Vergangenheit im Unternehmen „Ideenkapital“ zu tun.

2014 könnte für den BVMW ein spannendes Jahr werden. Vielleicht geht man dann 2015 mit einem neuen Vorsitzenden an den Start.